1. Wie bestimmen Sie die für Ihre Bedürfnisse geeignete CBD-Dosierung?
CBD oder Cannabidiol ist ein natürlicher, sicherer, nicht süchtig machender Bestandteil, der keine psychotropen Wirkungen hat. Es stammt aus der Hanfpflanze. Seine Tugenden? Entspannend, schmerzstillend und entzündungshemmend. All dies dank seiner Interaktion mit unserem Endocannabinoidsystem.
Jeden Tag verlieben sich neue Benutzer in CBD und fragen sich, wie sie es am besten anwenden können. Wenn Sie dies lesen, ist dieser Leitfaden genau das Richtige für Sie.
Aber wie dosiert man CBD dann richtig?
Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass es keine Zauberformel zur Bestimmung der idealen CBD-Dosierung gibt. Jeder ist einzigartig und was für den einen funktioniert, funktioniert nicht unbedingt auch für den anderen. Allerdings ist die Bestimmung der richtigen Dosierung entscheidend. Eine unzureichende Dosierung hat möglicherweise nicht die gewünschte Wirkung oder, schlimmer noch, ist völlig wirkungslos. Aber keine Sorge, ich bin hier, um Sie zu begleiten! Mehrere Schlüsselelemente können die empfohlene CBD-Dosis beeinflussen:
Die Rolle des Gewichts bei der CBD-Absorption: Fettmasse und Körperreaktivität
Hallo zusammen ! Lassen Sie mich Ihnen heute etwas Faszinierendes erzählen: CBD. Diese so interessante Verbindung wird abhängig von einigen Faktoren, darunter dem Gewicht, unterschiedlich aufgenommen. Stellen Sie sich vor: Je mehr Fett Ihr Körper enthält, desto mehr CBD kann er speichern. Faszinierend, oder?
Wenn das Gewicht eine Rolle spielt
Ihr Gewicht ist nicht nur eine Zahl auf der Waage, es spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie Ihr Körper mit CBD umgeht. Genauer gesagt hat CBD die kleine Angewohnheit, sich in unseren Fettzellen einzunisten. Je schwerer wir sind, desto mehr dieser Zellen haben wir und desto mehr CBD können wir speichern. Es ist ein bisschen wie bei einem großen Rucksack: Je größer er ist, desto mehr Gegenstände können Sie hineinstecken. So könnte eine leichtere Person die Wirkung von CBD bereits bei einer niedrigen Dosis spüren, während eine schwerere Person ihre Dosis erhöhen müsste.
Die Frage nach Sensibilität und Toleranz
Jeder Mensch ist einzigartig. Und diese Einzigartigkeit drückt sich auch in der Art und Weise aus, wie wir auf CBD reagieren. Zwei Hauptgründe erklären diesen Unterschied:
- Cannabiskonsumgewohnheiten : Wenn Sie ein Fan dieser Pflanze sind, haben Sie wahrscheinlich eine hohe Toleranz gegenüber CBD. Ihre Cannabinoidrezeptoren sind wie mit Wasser gesättigte Schwämme – sie können nicht mehr so viel aufnehmen. Sie benötigen also eine größere Dosis als ein Anfänger, um die gleichen Effekte zu spüren.
- Genetik : Unsere Gene, diese kleinen DNA-Stücke, die uns zu dem machen, was wir sind, beeinflussen auch die Art und Weise, wie wir CBD verstoffwechseln. Neben unserem Gewicht, unserer Größe und unserer Körperzusammensetzung natürlich auch. Manche Menschen haben von Natur aus eine größere Toleranz gegenüber Medikamenten und CBD ist da keine Ausnahme.
Und denken Sie daran: Unsere Toleranz entwickelt sich mit der Zeit. Sie müssen daher auf Ihre eigene Reaktion auf CBD achten.
CBD-Dosierung: Eine Geschichte der Bedürfnisse
Die Dosierung richtet sich natürlich nach der gewünschten Wirkung. Jeder ist anders und was für den einen funktioniert, muss nicht unbedingt auch für den anderen funktionieren. Um einige Richtlinien zu geben: Bei schweren psychischen oder physiologischen Störungen kann eine höhere Dosis erforderlich sein als bei einfachen Angst- oder Stressproblemen.
Leiden Sie unter chronischen Schmerzen? Möglicherweise ist eine höhere Dosis erforderlich. Und bestimmte Erkrankungen erfordern eine Dosisanpassung.
Einige praktische Anweisungen? Wenn Sie unter starken Schmerzen leiden, können 40 mg ausreichend sein. Bei schwereren Angstzuständen sollten Sie zwischen 30 und 60 mg pro Tag in Betracht ziehen. Und bei Entzündungen oder Schmerzen scheinen zwischen 15 und 30 mg der Standard zu sein.
CBD-Dosierungsleitfaden:
- Mikrodosis (1-2 mg): Ideal bei Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Stress usw.
- Standarddosis (10–100 mg): Bei mäßigen bis starken Schmerzen, Entzündungen, Depressionen und anderen.
- Therapeutische Dosis (50-1500 mg): Angezeigt bei epileptischen Anfällen, starken Schmerzen oder schweren Erkrankungen.
Abschließend: Hören Sie auf Ihren Körper, passen Sie Ihre Dosis an Ihre Bedürfnisse an und zögern Sie nicht, einen Fachmann zu konsultieren, der Sie bei Ihrer Erfahrung mit CBD unterstützt. Pass auf dich auf !
Was ist Fokus?
Die Konzentration ist einfach die Menge an CBD, die in einem Produkt vorhanden ist. Dies wird oft als Prozentsatz oder Verhältnis ausgedrückt. Wenn Sie auf das Etikett Ihrer CBD-Flasche schauen, sehen Sie möglicherweise Informationen wie „10 % CBD“ oder „1000 mg CBD“. Diese Angaben geben Ihnen eine genaue Vorstellung davon, wie viel CBD in dem jeweiligen Produkt enthalten ist.
Nehmen wir zum Beispiel eine 10-ml-Flasche mit 1000 mg CBD. Einfache Mathematik: Dies ergibt eine Konzentration von 10 %. Wenn Sie eine Pipette dieses Produkts einnehmen, erhalten Sie 100 mg CBD. Es ist ein bisschen so, als ob Sie die Stärke Ihres Kaffees kennen würden, bevor Sie ihn trinken!
Und die Dosierung dann?
Die Dosierung betrifft die Menge an CBD, die Sie einnehmen werden. Und natürlich hängt dies von der Konzentration des von Ihnen verwendeten Produkts ab. Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Flasche CBD mit einer Konzentration von 30 %. Sie müssen nicht so viel einnehmen wie bei einer Flasche mit 10 % Stärke, um den gleichen Effekt zu erzielen. Es ist wie der Unterschied zwischen dem Trinken eines Glases starken Weins und eines Glases leichtem Wein.
Wie richtig einstellen?
Um das richtige Gleichgewicht zu finden, ist es wichtig, sowohl die Konzentration Ihres Produkts als auch die Menge an CBD, die Sie einnehmen möchten, zu kennen. Wenn Sie wissen, wie diese beiden Elemente berechnet werden, können Sie Ihre Dosierung problemlos an Ihre spezifischen Bedürfnisse anpassen.